Zeitwertkonto

Das Zeitwertkonto ist eine besondere Form der betrieblichen Altersversorgung und  dient zur Finanzierung eines vorzeitigen Ruhestandes, kann aber für die Elternzeit oder ein Sabbatical in Anspruch genommen werden: Auf das sogenannte Zeitwertkonto werden Überstunden als Wert eingezahlt und angelegt, um sie im Bedarfsfall an den Arbeitnehmer wieder auszuzahlen.

Zeitwertkonten

In der Regel schließt der Arbeitgeber dazu einen Vertrag mit einer Versicherungsgesellschaft oder Investmentgesellschaft, sodass der Arbeitnehmer Bestandteile seines Bruttolohns inklusive der Sozialabgaben des Arbeitgebers übertragen kann.

Bei Renteneintritt lässt sich das so angesammelte Guthaben vom Zeitwertkonto in eine Altersversorgung übertragen, was als Gehaltsumwandlung angesehen wird und damit von der Höhe her limitiert ist. Ein Zeitwertkonto ist also kein Ersatz für eine bAV.

Sollte der Arbeitnehmer kündigen oder versterben, kommt das Guthaben nach Abzug der Sozialabgaben zur Auszahlung. Hier kann die Fünftelregelung genutzt werden, um die Steuerlast zu optimieren.

Guthaben ansammeln und flexibel in Anspruch nehmen: Das Zeitwertkonto empfiehlt sich zur Vorbereitung einer bAV, aber auch zur Umsetzung individueller Lebenspläne.

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