Denkmalschutzimmobilie

Die Denkmalschutzimmobilie hat sich in den letzten Jahren wegen ihrer interessanten Abschreibungsmöglichkeiten als Anlageform etabliert. Den relativ hohen Abschreibungssätzen, die naturgemäß Steuervorteile mit sich bringen, stehen aber auch die anspruchsvollen Denkmalschutzauflagen gegenüber, die die Sanierung deutlich verteuern können.

Vor allem sollten spezialisierte Baufirmen zur Sanierung eingesetzt werden, um alle Kriterien im Hinblick auf den Denkmalschutz zu erfüllen und trotzdem im Rahmen der Kostenplanung zu bleiben.

Auch bei einer Denkmalschutzimmobilie sollte neben dem Kaufpreis die Lage die entscheidende Rolle spielen: Nur wenn die Immobilie interessant positioniert ist, kann sie dauerhaft und gewinnbringend vermietet werden. Grundsätzlich eignet sich eine Denkmalschutzimmobilie für Investoren, die zum einen über ausreichend Liquidität verfügen und zum anderen für einen längeren Zeitraum mit einer höheren Steuerbelastung rechnen.

Historisches bewahren und Steuern sparen: Die Denkmalschutzimmobilie empfiehlt sich mit ihren Abschreibungsmöglichkeiten zur Optimierung der Steuerbelastung.

Qualität nachhaltig sichern: Für die Sanierung empfehlen sich spezialisierten Firmen, die sowohl den Denkmalschutz als auch den Kostenrahmen einhalten.

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