Bestandsimmobilie

Eine Bestandsimmobilie ist bereits komplett fertiggestellt und im Optimalfall komplett vermietet. Auf dieser Grundlage lässt sich der Wert der Immobilie berechnen, denn die Bautätigkeit ist abgeschlossen und es bestehen lediglich Verbindlichkeiten gegenüber Banken oder Investoren.

Darüber hinaus müssen Aufwendungen für die Instandhaltung eingeplant werden. Die anfallenden Kosten werden den Mieteinnahmen gegenübergestellt – je höher der Vermietungsstand, desto größer der mögliche Gewinn.

Bei der Bewertung einer Bestandsimmobilie spielen neben den Mieten und laufenden Kosten aber auch andere Kriterien eine wichtige Rolle. Dazu zählen die Lage, die Qualität der Bausubstanz bzw. der Modernisierungsgrad sowie die Nutzungsmöglichkeiten. Der Erwerb einer Bestandsimmobilie kann im Vergleich zum Neubau Vorteile haben, da die gesamte Planungs- und Bauphase, die immer Unwägbarkeiten mit sich bringt, bereits abgeschlossen ist. Nachteilig könnten eine bereits zu verzeichnende Abnutzung oder später festgestellte Mängel in der Bauausführung oder Sanierung sein.

Rendite entsteht beim Einkauf: Beim Erwerb einer Bestandimmobilie spielt der Preis im Verhältnis zu den  zu erzielenden Einnahmen die entscheidende Rolle.

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