Firmen-Unfallversicherung 

Obwohl für jeden Arbeitnehmer der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung greift, empfiehlt sich eine zusätzliche Firmen-Unfallversicherung: Einerseits ist der Versicherungsumfang deutlich größer, denn es wird bereits ab jedem messbaren Invaliditätsgrad eine Leistung fällig, zum anderen können mit relativ kleinen Beiträgen hohe Summen abgesichert werden.

Für Unternehmen bedeutet die private Firmen-Unfallversicherung ein Instrument zur Vorsorge und damit zur Mitarbeiterbindung.

Zu den versicherbaren Leistungen zählt in erster Linie die Invaliditätsentschädigung, die sich am Grad der gesundheitlichen Beeinträchtigung im Verhältnis zur versicherten Grundsumme berechnet. Festgestellt wird die Beeinträchtigung frühestens 12 Monate nach dem Unfall, um dem Heilungsprozess Raum zu geben. Darüber hinaus kann auch eine Todesfallleistung vereinbart werden, um die Hinterbliebenen für den Ernstfall abzusichern. Weitere Komponenten, wie beispielsweise Bergungs- und Transportkosten, gehören in die unterschiedlichen Deckungskonzepte der Anbieter, die im Vorfeld akribisch verglichen werden sollten.

Zusätzlicher Schutz: Unternehmen können für ihre Mitarbeiter eine Firmen-Unfallversicherung abschließen und die Beiträge steuerlich geltend machen.

Flexibler Versicherungsumfang: Der Versicherungsschutz lässt sich auf die berufliche Tätigkeit zuschneiden.

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