Im dritten Teil unserer Serie rund um das Thema Inflation ging es darum, wie die Geldentwertung sich auf Anleihen und Bargeld auswirkt. Nun wollen wir Ihnen erläutern, welchen Schutz Ihnen Aktien als Sachwerte bieten können.
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-04-24 12:32:352014-10-22 11:11:37Inflation – mit Aktien gegen Armut
Im Februar 2011 stieg die Inflationsrate im Euroraum erneut an und beträgt nun 2,4 Prozent (2,2 Prozent im Januar). Das ist der höchste Stand seit Oktober 2008. Als Folge davon zogen auch die Preise im Vergleich zu Januar noch einmal deutlich an. Laut dem Statistischen Bundesamt Deutschland erhöhten sie sich um 0,5 Prozent.
Im ersten Teil unserer Serie erläuterten wir Ihnen, wie die stetig steigende weltweite Staatsverschuldung und die damit verbundene Inflation Ihr Geld entwerten. Im zweiten Teil zeigen wir, welche Auswirkungen die steigende Inflationsrate auf Anleihen und Sparkonten hat.
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-04-20 08:43:282017-01-26 10:57:44Inflation – wenn das angesparte Geld nichts mehr wert ist
Es war für Viele die Schockmeldung des letzten Jahres: Griechenland ist pleite. Doch damit nicht genug, im November 2010 musste auch Irland eingestehen, dass es mit seinen Finanzen am Ende war. Die nächsten „Pleitegeier“ in Europa stehen 2011 bereits an: Spanien und Portugal.
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-04-18 16:25:172015-02-03 14:20:32Zeitbombe Staatsverschuldung – Auf Griechenland folgt die Welt
Das Thema Inflation ist ein allgegenwärtiges Schreckgespenst. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) Anfang 2011 bekannt gab, betrug die Inflationsrate für Dezember 2010 2,2 Prozent, der höchste Stand seit Oktober 2008. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht – im Gegenteil: Experten prognostizieren sogar einen weiteren Anstieg und halten eine Inflationsrate von vier Prozent und höher für durchaus realistisch.
Deutschland redet nicht gerne über Geld. Erneut fand das Forschungsinstitut Forsa im Auftrag der comdirect Bank 2010 in einer repräsentativen Studie heraus, was die Deutschen über Geld denken. Wie bereits im Vorjahr zeigt sich, dass die Bundesbürger nach wie vor lieber über Politik, Arbeit oder Beziehungen sprechen, als über Finanzen. Wir möchten nun einige Ergebnisse der Studie 2010 vorstellen und zeigen, wie Sie Geld zum Thema machen.
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-03-09 18:01:362014-10-22 10:38:57Sprechen Sie über Geld – wir verraten Ihnen wie
Geld und Einkommen – das große Tabuthema der Deutschen. Die Bundesbürger reden zwar gerne über Arbeit, Politik oder Beziehungen, aber wenn es um Finanzen geht, herrscht laut einer Studie der Comdirect-Bank das große Schweigen.
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-03-09 16:03:292014-10-21 12:09:55Nur über Sex reden die Deutschen noch weniger als über Geld
Wie viel verdient eigentlich der Kollege, der sich gerade ein neues Auto gekauft hat? Wie legt wohl der Nachbar sein Geld an, dass er sich nun den Umbau leisten kann? Wie viel Taschengeld bekommt meine beste Freundin, die jetzt schon wieder neue Klamotten kaufen geht? Geld – das große Tabuthema der Deutschen. Geht es um das Privatleben unserer Mitmenschen – etwa die Allergien unseres Kollegen, die Eheprobleme der Nachbarn oder die neueste Liebe unserer Freunde – sind wir stets bestens informiert. Doch beim Thema Finanzen lebt Deutschland nach der Devise: „Über Geld spricht man nicht, man hat es.“
Über die Gründe für diese Einstellung, gibt es verschiedene Erklärungsansätze. So erzählt der Sozialpsychologe Professor Dieter Frey von der Universität in München in einem Interview mit der FAZ: „Zum einen liegt die Zurückhaltung in der starken Verankerung von Sozial- und Wohlfahrtsstaat begründet: Wir sind es gewohnt, dass die Verantwortung für unser Wohlergehen beim Staat liegt und Gewerkschaften oder Verbände unsere Einkünfte aushandeln.“ Genau da liegt das zweite Problem: Wenn der Wohlstand von außen kommt, gibt es immer Gewinner und Verlierer. Und egal zu welcher Seite sie zählen – den Deutschen ist es peinlich. Wer viel verdient, will sich nicht mit Neid auseinandersetzen und wer weniger verdient, möchte keine Mitleidsbekundungen.Weiterlesen
https://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.png00Werner Frechhttps://www.gwf-mbh.de/wp-content/uploads/2013/06/gwf_Logo_HKS43.pngWerner Frech2011-02-23 11:57:062014-10-22 10:01:00Über Geld spricht man (nicht)?