Die 7 größten Sorgen beim Immobilienkauf und was Sie dagegen tun können

Die 7 größten Sorgen beim Immobilienkauf und was Sie dagegen tun können

Ein Immobilienkauf ist für die meisten Menschen eine der größten Investitionen ihres Lebens. Es ist daher nur natürlich, dass dabei auch Sorgen und Ängste auftreten können.

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Wer erhält eine Hinterbliebenenrente?

Wer erhält eine Hinterbliebenenrente?

Wer erhält eine Hinterbliebenenrente?

Es gibt zwischenzeitlich für alles und jedes einen internationalen Tag. Die Liste der Vereinten Nationen ist lang. Dort ist der „Weltrohkosttag“ genauso vertreten wie der „Weltfleischtag“. Bei solchen Gegensätzen stellt sich schon die Frage nach der Sinnhaftigkeit.

Am 23. Juni begehen wir neuerdings  den „Internationalen Tag der Witwen„. Sicherlich ist es wichtig, auf das Schicksal von Hinterbliebenen aufmerksam zu machen. Weltweit gibt es über 250.000.000 Witwen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon berichtet, dass schätzungsweise über 115.000.00 Witwen in Armut leben.  Ausgrenzung, Gewalt, Obdachlosigkeit, Krankheit und Diskriminierung sind die Folgen.

Selbst in unserem nächsten Umfeld spielen sich solche Tragödien ab. 4.800.000 Witwenrenten Weiterlesen

Wovon soll ich im Alter leben

Wovon soll ich im Alter leben?

Wovon soll ich im Alter leben?

Wir haben Zeiten erlebt, in denen Litfaßsäulen mit dem Slogan plakatiert wurden: „Unsere Rente ist sicher!“ In den Folgejahren wurde das angesichts stetig schrumpfender Altersrenten der gesetzlichen Rentenversicherung relativiert.

Und heute steht in jeder Renteninformation: „Da die Renten im Vergleich zu den Löhnen künftig geringer steigen werden und sich somit die spätere Lücke zwischen Rente und Erwerbseinkommen vergrößert, wird eine zusätzliche Absicherung für das Alter wichtiger („Versorgungslücke“). Bei der ergänzenden Altersvorsorge sollten Sie – wie bei Ihrer zu erwartenden Rente – den Kaufkraftverlust beachten.“ Somit kann niemand sagen, er habe es nicht gewusst, dass eine zusätzliche Altersversorgung zwingend erforderlich ist.

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Pflegefall = Sozialhilfe?5 bittere Wahrheiten zum Thema Pflege

Mit dem steigenden Alter nimmt auch das Pflegefallrisiko durch Krankheit zu – eine Tatsache, die mittlerweile verschiedene Studien belegen.

© Carme Balcells - 123RF

© Carme Balcells – 123RF

Dennoch unterschätzen viele das Risiko oder blenden es schlichtweg aus. Ein Fehler, der sich später vor allem für die Angehörigen als kostspielig erweisen kann. Denn wenn es um das Pflegefallrisiko geht, dann gibt es fünf bittere Wahrheiten, über die sich jeder Einzelne im Klaren sein sollte.

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Hohe Rendite für mehr Sicherheit im Rentenalter

Die Deutschen wollen Sicherheit. Aktien bedeuten für den „Otto-Normal-Verbraucher“ aber immer nur eines: Risiken. Gerade diese wollen die Bundesbürger aber nicht eingehen, wie jetzt das Deutsche Aktieninstitut (DAI) in der aktuellen Entwicklung des direkten und indirekten (Investmentfonds) Aktienbesitzes im zweiten Halbjahr 2010 zeigt.

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Inflation – Gold bleibt krisenresistent

rising coins (front up view)Kaum ein Edelmetall hat eine so große Anziehungskraft auf den Menschen wie Gold. Gold gilt als edel, als Sinnbild für Reichtum und das Schöne. Doch Gold – wie auch Silber – besitzt auch einen großen Vorteil in unserer Zeit: Es ist krisensicher und inflationsresistent. Allein in den letzten zehn Jahren legte Gold im Vergleich zu Euro, Dollar und Schweizer Franken gewaltig zu.

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Goldgruben in Deutschland – mit Aktien gegen die Inflation

Mit Deutschland geht es bergauf – zumindest, wenn es den deutschen Aktienmarkt betrifft. Einer steigenden Inflationsrate und Staatsverschuldung zum Trotz, mauserten sich deutsche Unternehmen im letzten Jahr zu den tonangebenden Performance-Treibern. Dies schlug sich auch in einem Plus von 3,6% beim Bruttoinlandsprodukt für 2010 nieder.

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Inflation – mit Aktien gegen Armut

Im dritten Teil unserer Serie rund um das Thema Inflation ging es darum, wie die Geldentwertung sich auf Anleihen und Bargeld auswirkt. Nun wollen wir Ihnen erläutern, welchen Schutz Ihnen Aktien als Sachwerte bieten können.

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Staatsverschuldung & Inflation – 23.737 Euro Schulden pro Kopf

Das Thema Inflation ist ein allgegenwärtiges Schreckgespenst. Wie die Europäische Zentralbank (EZB) Anfang 2011 bekannt gab, betrug die Inflationsrate für Dezember 2010 2,2 Prozent, der höchste Stand seit Oktober 2008. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht – im Gegenteil: Experten prognostizieren sogar einen weiteren Anstieg und halten eine Inflationsrate von vier Prozent und höher für durchaus realistisch.

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